Christian Schoch
Manche Pauschalangebote klingen zu gut, um wahr zu sein. Sind es meist auch. Bei einem Badumbau muss man sich auf realistische Kalkulationen und Planungen verlassen können.
Christian Schoch, Bauherr
Im BadeWelten Interview dieser Ausgabe gibt Christian Schoch die Antworten. Christian Schoch ist frisch gebackener stolzer Wohnungsbesitzer. Allerdings lässt die vorhandene Struktur seiner neu erworbenen vier Wände viele Wünsche offen. Vor allem das Bad bedarf einer kompletten Neugestaltung.
5 Fragen an Christian Schoch, Bauherr
— Warum war das Bad Ihr erstes Umbauprojekt in Ihre Wohnung?
Für mich muss das Bad ein massgeschneiderter Wohnraum sein, in dem ich mich wohlfühlen kann. Das alte Badezimmer war ein reiner Funktionsraum: altmodisch, eng und technisch sehr veraltet. Ein umfassender Umbau war unvermeidbar.
— Sie haben einen professionellen Badplaner beauftragt. Nach welchen Kriterien haben Sie ihn ausgewählt?
So ein Projekt soll doch richtig gut werden. Mit einem anonymen Anbieter – womöglich noch aus dem Ausland – ist das aus meiner Sicht schwierig. Mir war wichtig, dass ein Betrieb aus meiner Region den Auftrag bekommt und ein kompetenter Ansprechpartner die Verantwortung übernimmt.
— Ihre Wahl ist auf einen BadeWelten Partner gefallen. Warum?
Schon beim ersten Telefonat mit dem BadeWelten Fachbetrieb aus meiner Nachbarschaft konnte ich mich davon überzeugen, dass ich es hier mit Profis zu tun habe. Hier wurde mir genau zugehört und bereits erste Ideen und Lösungsvorschlage angesprochen. Das war sehr inspirierend.
— Hatten Sie eine Vorstellung, wie Ihr neues Bad aussehen sollte?
Ja, aber mein Traumbad war eigentlich eine Ansammlung von einzelnen Ideen. Da gab es keinen roten Faden, und in den vorhandenen Räumen war vieles davon auch nicht realisierbar. Mein Badplaner ist da dann ganz professionell rangegangen. Er hat meine Bedürfnisse ganz genau aufgenommen und anhand der Gegebenheiten ein richtig gutes Gesamtkonzept erarbeitet: stilsicher, ergonomisch und schön.
— Verraten Sie uns das Highlight in Ihrem neuen Bad?
Ohne Zweifel – die Duschkabine NICA von Kermi. Der Badplaner hat die Dusche bei mir in die Ecke verschoben, was dem Raum sehr gut steht. Allerdings wollte ich keinesfalls meine Bewegungsfreiheit einschränken. Die zentrale Trennwand mit Schwingtür von Kermi war die ideale Lösung: viel Platz für den Einstieg, ganz einfach zu reinigen und dabei maximal transparent und elegant.